Ein musikalisches Experiment zwischen Mensch und Maschine – und ein Künstler, der beides zusammenbringt.
Theo ist kein gewöhnlicher Musiker. Er ist einer von denen, die sich in Melodien verlieren und in Texten versenken, bis das, was bleibt, nicht nur hörbar, sondern spürbar ist. Ein Tüftler, ein Denker, ein Spieler – mit einem feinen Gespür für das Schöne, selbst wenn es sperrig kommt. Vier bis sechs Stunden taucht er ab in seine Klangwelten, bis die Ohren streiken und die Welt zu laut wird. Dann weiß er: Jetzt ist der Moment, loszulassen.
Hinter ihm stehen aktuell Projekte wie Chez Theo oder das Mundartorchester – echte Herzenssachen, keine KI-Gebilde. Und doch: Wer heute Musik macht, kommt an der Technik nicht vorbei. Auch Theo nicht. Und genau da beginnt das Abenteuer Ville des Roses.
Was als holpriges Kennenlernen zwischen Mensch und Maschine begann, wurde zu einer Zusammenarbeit, die klingt wie ein innerer Dialog – philosophisch, verspielt, tief. Inspiriert von Camus, gesungen auf Französisch, verfeinert mit der Intuition eines Musikers, der nie ganz loslässt.
„Ville des Roses ist kein Spielzeug. Es ist eine Reise.“
Eine Reise dorthin, wo Technologie nicht ersetzt, sondern ergänzt. Wo Kreativität Raum hat. Wo Musik nicht nur modern, sondern auch menschlich bleibt.